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AutorenbildSUN &CO.

Dynamischer Stromtarif - so funktioniert's

dynamischer Stromtarif - preisbasiertes Laden
Energiemanagementsystem

Immer mehr Stromversorger bieten dynamische Stromtarife an. Mit dem EKD365+ Ganzjahresenergiesystem kannst du nicht nur deinen eigenen Solarstrom erzeugen, sondern dank der Preissignalfähigkeit deines AMPERE.StoragePro Stromspeichers und deines intelligenten Energiemanagementsystems AMPERE.IQ auch täglich von den günstigen Strompreisen direkt von der Strombörse profitieren. Doch was genau sind die Voraussetzungen für die Nutzung eines dynamischen Stromtarifs und wie kannst du ihn bereits jetzt anwenden? In diesem Artikel erfährst du mehr über dynamische Stromtarife, ihren Zusammenhang mit intelligenten Messsystemen und den Anbieter Tibber.

Dynamischer Stromtarif - Übersicht

  • Was ist ein dynamischer Stromtarif?

  • Voraussetzungen zur Nutzung

Was ist ein dynamischer Stromtarif?

Der deutsche Strommarkt erlebt ständige Veränderungen, insbesondere durch neue Abrechnungsmodelle für Stromtarife. Während herkömmliche Tarife einen festen Kilowattstundenpreis über die Vertragslaufzeit bieten, bieten dynamische Tarife mehr Flexibilität, indem sie den aktuellen Preis an der Europäischen Strombörse berücksichtigen (zuzüglich Steuern, Abgaben und monatlicher Grundgebühr). Diese Tarife ermöglichen es, von schwankenden Strompreisen zu profitieren, indem sie den Stromspeicher AMPERE.StoragePro nutzen, der durch AMPERE.IQ gesteuert wird, um sich zu den günstigsten Zeiten zu laden, zum Beispiel wenn viel Wind vorhanden ist oder die Stromlast niedrig ist.

Dynamischer Stromtarif - Voraussetzungen zur Nutzung

Um von einem dynamischen Stromtarif zu profitieren, ist es erforderlich, über einen Stromzähler zu verfügen, der nicht nur einmal im Jahr abgelesen wird, sondern täglich stündliche Messwerte für die Abrechnung bereitstellen kann. Dies wird durch ein intelligentes Messsystem ermöglicht, das auch als Smart Meter bekannt ist. Für die Installation eines solchen Systems solltest du dich am besten an deinen örtlichen Netzbetreiber wenden, der in der Regel auch als der für dich zuständige Messstellenbetreiber fungiert.

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